So bleibt Ihr Rasen gesund!

Für einen gesunden Rasen braucht es hauptsächlich einen gesunden Boden. Deshalb sollte sich jeder Gärtner vor der ersten Aussaat oder der Anschaffung eines Rollrasen - genau über die Bodenbeschaffenheit seines Grundstücks informieren. Welche Pflege benötigt der Boden? Zu wenig Stickstoff führt zu viel Klee im Rasen, und der macht Freunde des dichten, englischen Rasens nicht gerade glücklich.

Pilze schießen aus dem Boden, wenn dieser übersäuert ist und Moos entsteht, wenn das Grundstück zu feucht ist. Damit Grundstücksbesitzer also möglichst lange Freude an ihrem Rasen haben, sollte die Rasenmischung zwingend an den Standort angepasst werden. Die Rasenmischungen unterscheiden sich je nach Anforderungen in der Zusammensetzung und können verwendet werden für Schattenrasen, Sonnenrasen, Zierrasen oder einen Sport - und Spielrasen. Letzter ist besonders robust und dafür ausgelegt, einer dauerhaften Beanspruchung gut Stand zu halten.

Ein starker und gesunder Rasen macht es Wildkraut schwer, sich zu verbreiten. 

Wie hält man die Rasenfläche gesund und gepflegt?

Nach den Wintermonaten sollte der Rasen gut gedüngt werden, am besten vor dem Vertikutieren und dem ersten Rasenschnitt im April.

Es gibt gute, organische Rasendünger, welche notwendige Nährstoffe enthalten, die den Boden belegen und Rasen gesund halten.

Auch ein Rasenmäher mit Mulcheinsatz tut der Gesundheit des Rasens gut. Denn beim Mulchen bleibt das sehr klein gehäckselte Schnittgut auf dem Rasen - besser gesagt auf der Rasennarbe - liegen und gibt beim Kompostieren die notwendigen Nährstoffe direkt an den Boden ab.

Vor dem Vertikutieren sollte der Rasen trocken und möglichst kurz sein.

Um Moos und Filz mechanisch zu entfernen, sollten der Rasen einmal längs und einmal quer vertikutiert werden. Moos kann auch mit einer Kalkbehandlung bekämpft werden, allerdings ist es dafür unerlässlich, im Vorfeld den pH-Wert des Bodens zu bestimmen, damit die richtige Mischung auf dem Rasen ausgebracht werden kann.

Im Frühling kann der Rasen, je nach Bedarf, alle vier bis sieben Tage gekürzt werden. Dadurch bildet das Gras mehr Seitentriebe und wächst dichter.

Im Sommer sollte weniger gemäht werden, um unschöne Verbrennungen der Grashalme zu vermeiden.

Welcher Rasenmäher ist der richtige?

Für einen dichten englischen Rasen muss vor allem im Frühling oft und regelmäßig gemäht werden. Hier lohnt sich entweder ein Handrasenmäher, oder eine Mähroboter, der vor allem für ebene Grundstücke ohne Steigung gut eingesetzt werden kann.

Aber auch die Akku-Rasenmäher von ECHO Garden Plus sind eine gute Wahl mit einer Schnittbreite von 35 cm - 46 cm für Rasenflächen daheim oder im Kleingartenverein.

Die für die ECHO Garden Plus Reihe speziell entwickelten 40V Akkus können für jedes Gartengerät der Reihe verwendet werden, auch für die Rasenmäher. Für eine längere Einsatzzeit gibt es im Rasenmäher DLM-310-46A ein zweites Fach für einen weiteren 40V Akku.

Die Schnitthöhe kann an dem Rasenmäher je nach Bedarf - und Sonneneinstrahlung - eingestellt werden. Ein Schnitt zwischen vier und sieben Millimetern verhindert, dass die Grashalme verbrennen. Der Rasen sollte nur gemäht werden, wenn die Halme gut abgetrocknet sind. Für ein sauberes, gleichmäßiges Schnittbild ist es notwendig, dass die Messer des Rasenmähers immer gut geschärft sind.

Los geht's!